Es endet immer beim Menschen

… oder doch nicht?

Neulich war ich auf einer Diskussion über Organisationsdesign und Organisationsentwicklung und wir hatten sehr interessante Einsichten. Redeten über eine Fallstudie, in der die Organisation tief greifend, umgestaltet wurde, die Präsentatoren haben sehr umfassend die Gründe für Änderung der Strukturen und der Arbeitsweise dargestellt.

Am Ende meldete sich ein Psychologe, wie er sich vorstellte, zu Wort und fasste aus seiner Sicht zusammen: am Ende geht es doch immer um den Menschen.

Was damit gemeint war, war das die verschiedensten Arten von Restrukturierung immer mit einer Art Reparaturkit genutzt werden. Mit Reparaturkit meine ich: aber das entscheidende ist doch, wie man Menschen mitnimmt und auf ihr Mindset oder ihre Haltung einwirkt.

Ich kaufe das nicht.

Wenn man am Ende immer nur das Problem hat, wie man die Menschen mitnimmt, dann bedeutet das auch vielleicht einfach, dass einem nichts anderes einfällt, um den Möglichkeitsraum genau dieser Menschen zu beeinflussen. Dann engt sich der Spielraum für Gestaltung auf.Appelle und Gamifizierung ein.

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